5 Gründe, warum dein Kind diese Fotoshootings lieben wird

Sind die Eltern oder die Kinder jetzt die Kunden? Beide. Auch wenn ihr Eltern mich als Fotografin bucht, so ist es mir besonders wichtig, auch die kleinen Protagonisten von der ersten Sekunde an mit ins Boot zu holen.

Egal ob Neugeborenes, Kleinkinder oder Teenager – manchmal hält sich die Begeisterung eines bevorstehenden Fotoshootings bei so manchem Familienmitglied in Grenzen. Warum ihr Eltern euch aber bei einer dokumentarischen Fotobegleitung von Anfang an entspannen könnt und was das Besondere für Kinder ist, das lest ihr hier.

1. Entspannte Eltern, entspannte Kinder
Diesen Satz kennt jeder. Und jeder Elternteil hat schon einmal erfahren, wie viel Wahrheit darin steckt. Ihr müsst vorher nicht stundenlang putzen, müsst euch nicht schminken oder macht das einfach während des Shootings. Wenn ich euch in einer Fotoreportage im Alltag begleite, komm ich einfach entspannt in die Situation zu euch und spiele Mäuschen mit leisen Klickgeräuschen.

2. Eigene Bühne
Kinder zeigen gerne, was sie können, brauchen dafür aber oft einfach einige Minuten, um anzukommen. Egal ob turnen, puzzeln oder auch kuscheln. Bei einer Familienreportage haben sie die Chance dazu. Ohne dabei animiert und somit noch aufgedrehter zu werden. Kinder sind ihre eigenen Regisseure und das Beste: Sie sind bei sich Zuhause.  

3. Zeitreise
Stell dir einmal das Gesicht deines Kindes vor, wenn es mit 40 zum Fotoalbum greift, das ihr ihm zum 18. Geburtstag geschenkt habt. Ich bin mir sicher – egal ob 18, 40 oder 75 Jahre alt, für dein Kind ist der Wert dieser Erinnerungen unbezahlbar. Und das wird sich von Jahr zu Jahr steigern.

4. Ruhepuls
Es gibt ein Foto von meinem Sohn und mir – festgehalten von Jana Heusinger – das mich immer zur Ruhe bringt. Bei der Einschlafbegleitung, zwischen all dem Chaos im Wohnzimmer, wenn sich meine Gedanken im Mamaalltag zwischen Bausteinen und Wasserfarben verlieren,… solche Bilder möchte ich euch schenken. Momente, die ihr anschauen, dabei innehalten und einfach mal ganz tief ein- und atmen könnt.

5. Es funkt.
Mit zwei jüngeren Schwestern habe ich schon früh gelernt, was es bedeutet, kleine Wesen um mich herum zu haben. Zwischen 14 und 18 Jahren habe ich auf einjährige Zwillinge aufgepasst, ein drei Wochen altes Baby abends gehütet oder in den Sommerferien Kinderfreizeiten des evangelischen Jugendwerks mitbetreut. Ich mag Kinder und irgendwie – Kinder mögen mich. Egal ob Neugeborenes, Kindergarten oder Schule – sich bei jedem Shooting auf die Wesenszüge der Kinder einzulassen und ihr Sein in Bildern darzustellen, ist für mich ein großes Privileg. Meine tiefste Überzeugung: Kinder sind wunderbar, so wie sie sind.